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Lassen Sie sich beim Konflikte Lösen wie ein Huhn rupfen – oder nicht! –

Wo lassen Führungskräfte ihren „Federn“? Beim Konfliktelösen als „Stresscontainer des Unternehmens“!

Führungskräfte sind mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Sie sind der „Stresscontainer des Unternehmens“, in den die Geschäftsführung ihre stringenten Vorgaben und die Mitarbeiter ihren Widerstand „reinwerfen“. Die Reibungsverluste zwischen der Führungskraft und der jeweiligen Ebene sind vorprogrammiert.

Manche Konflikte hinterlassen heftige Spuren nicht nur im Nervenkostüm der Beteiligten, sondern auch in der Lebensqualität der Teammitglieder auf der Arbeit.

So wird zum Beispiel das Burn Out – Syndrom immer häufiger als eine „normale Erkrankung“ bei Führungskräften von der Medizin attestiert. Aber es ist normal, mit starken Gefühlen und somatischen Erkrankungen in einer solchen Position zu reagieren, die die Führungskompetenz beeinträchtigen.

Die Folgen für das Unternehmen sind: Die betroffene Führungskraft ist für mehrere Monate „ausgeschaltet“. Als Konsequenz büßt das Team Effizienz ein, und die Überbelastung mancher Kollegen steigt.

Letzten Endes wirkt es sich auf die Leistung und die Produktivität der Abteilung aus.

Der oft zitierte Spruch „Die Mitarbeiter sind das beste Kapital des Unternehmens“ hat bei solchen Entwicklungen in der Lebensqualität am Arbeitsplatz einen doppelten Beigeschmack. Zum einem bringen die Mitarbeiter – in diesem Fall die Führungskräfte – den Umsatz ein und zum anderen kümmert man sich um sie gerade so, dass sie „spuren“ können.

Hier sehen Sie einige Beispiele von „mentalen Modellen“ der

 

Führungskräfte einiger unserer Kunden, die lange Zeit Reibungsverluste erlebt haben.

  • „Ich befürchte den Zielen meiner Abteilung nicht gerecht zu werden“
  • „Ich könnte die Kontrolle über das Team verlieren, das verunsichert mich sehr“
  • „Wenn mein Mitarbeiter die Vorgaben nicht einhält, macht es mich wütend“
  • „Ich könnte ausrasten und dabei mein Gegenüber persönlich angreifen“
  • „Oft denke ich, ich könnte versagen, weil meine körperliche Kraft nicht mehr richtig mit macht“
  • „Wenn es so weiter geht, mache ich bald krank“
  • „Das Konfliktelösen unter den Mitarbeitern schaffe ich nicht, und das Team auf die Geschäftsziele zurück zu führen, fällt mir besonders schwer“
  • „Ich befürchte, dass mein Gegenüber mir nicht zuhört und dass es die Entscheidung bereits getroffen hat. Das macht mich ohnmächtig.“

Das Entscheidende ist, diese Entwicklungs-Tendenzen in einer Abteilung ernst zu nehmen und sie anzugehen.

Mit unserem Programm Emotionale Kompetenz – Coaching für Führungskräfte stärken wir das Rückgrat der Führung in Unternehmen, indem wir die Menschen in den Abteilungen unterstützen, direkt die unausgesprochenen „mentalen Modelle“ herauszufinden und zu dekonstruieren. Die Führungskraft gewinnt an mentaler und emotionaler Stärke, damit sie für die Folgen immer wiederkehrender Herausforderungen in ihrer Position als „Stresscontainer des Unternehmens“ ein flexibles Rückgrat hat.

Dabei wird idealerweise gleichzeitig das Problemlösungsniveau der Abteilung, der Gruppe bzw. des Teams erhöht!